Der Film „Inception“ und „luzider Traum“

Inception DVD.Traum

Im Jahr 2010 erschien der Film Inception mit Leonardo di Caprio in der Hauptrolle. Das zentrale Thema des Films ist tatsĂ€chlich das TrĂ€umen. Allerdings nicht so, wie wir es normalerweise verstehen. TatsĂ€chlich geht es in diesem Film im weiteren Sinn um luzides TrĂ€umen, Traum-Sharing, Traum-Klau, alles Dinge, die man sich oft nicht vorstellen kann. NatĂŒrlich ist es ein Film, und da sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt.

Traum-Klau – im Moment nicht so einfach vorstellbar.
Luzides TrÀumen dagegen ist wissenschaftlich nachgewiesen.

Um was geht es in dem Film Inception

Bei Inception geht es um „Traum-Sharing“. Dieses Verfahren wurde (im Film) vom US MilitĂ€r entwickelt und diente dazu TrĂ€ume anderer Personen zu beeinflussen. Die betroffenen Personen wussten nichts davon.

Über diese Methode wollte man an geheime Informationen der Opfer gelangen. Cobb (Leonardo di Caprio) ist ein Extractor, also er stiehlt Informationen durch Eindringen in die TrĂ€ume seiner Opfer. Inception ist das genaue Gegenteil von Extraction. Bei Inception soll eine Idee ĂŒber einen Traum implantiert werden.

Wer den Film sieht, erkennt, dass RealitÀt und Traum kaum zu unterscheiden sind. TrÀume scheinen manipulierbar.

Der Film zĂ€hlt zum Genre „Science Fiction“. Wir aber wissen, dass es wissenschaftlich bewiesen ist, dass man selbst seine TrĂ€ume bewusst steuern kann. Man nennt sie dann auch KlartrĂ€ume.

War der Film Inception erfolgreich

Der Film, in dem es um das Manipulieren von TrĂ€umen geht, war sowohl beim Publikum als auch bei den Kritikern sehr erfolgreich. Beweis dafĂŒr sind viele Auszeichnungen, unter anderem 4 Oscars (beste Kamera – bester Ton – bester Tonschnitt – beste visuelle Effekte)

Was bedeutet der Begriff luzide TrÀume

Der Begriff luzid stammt aus dem Lateinischen und kommt von Lux = Licht. Bei einem luziden Traum handelt es sich demnach um einen hellen, lichten Traum, was soviel bedeutet wie: man weiß, dass man trĂ€umt.

Wie kann man diese Art des TrÀumens lernen

Um das KlartrĂ€umen zu lernen, gibt es BĂŒcher, Videos, Coachings. Ein guter Start dafĂŒr ist zum Beispiel das FĂŒhren eines Traumtagebuchs. Man schreibt sich jeden Morgen seinen Traum oder seine TrĂ€ume auf. Wenn man das regelmĂ€ĂŸig tut, wird die Erinnerung an die TrĂ€ume immer klarer. Das ist ein erster Schritt in die Richtung diese Art des TrĂ€umens zu lernen. Die regelmĂ€ĂŸige Auseinandersetzung mit seinen TrĂ€umen ist eine gute Basis, um das erwĂŒnschte luzide TrĂ€umen irgendwann zu verinnerlichen.

Wer aufgrund des Beitrags nun auf den Film Inception neugierig geworden ist, kann sich diesen bei Amazon kaufen oder ihn auf Netflix schauen.

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FĂŒr die Leser, die Freude an optisch schönen Bildern haben, geziert mit einem „Traum-Spruch“

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